Für die Show am 15. Juni: 24 Stunden
- Was ist interessant für Zuschauer?
- Widersprüche zwischen den Figuren
- Veränderungen, z. B. Statuswechsel
- Generell: In der Szene anfangen, es sollte um was Großes gehen zwischen den Figuren, sowas wie:
- Die Stunde der Abrechnung
- Der Moment der Wahrheit
- Das Geständnis
- Die Wende
- Gute Möglichkeit für Einstieg: kurz warten, sich erstmal nur angucken, dann schauen, hat man ein Gefühl von Nähe oder Distanz zur anderen Figur? – aus diesem Gefühl ergibt sich ein Verhältnis – muss nicht ausgesprochen werden! Aber man hat dann eine Haltung zum anderen und das hilft dabei, die Figuren zu entwickeln
- Interessante Technik: einer geht vorzeitig ab, lässt den anderen stehen; der hält dann noch
einen kurzen Monolog darüber, was er denkt oder was passiert ist - Wichtig: Die Figuren in den Szenen sollten sich unterscheiden und voneinander abgrenzen; dazu hilft es, die Szenen gegensätzlich aufzubauen; also z.B. viele Leute und dann nur ganz wenige; positive Stimmung vs negative Stimmung; ruhige Szenen vs lautere Szenen
- 24 Stunden am Spielplatz als Übung – Feebdack und Learnings
- Mehr Zeit lassen für Szenen und für Entwicklung der Figuren
- Auf Abwechslung zwischen den Szenen achten – es war es sehr viel Hallogalli und eher laut – auch mal durch ruhigere Szenen einbauen
- Auch positive Themen und sympathische Figuren einbauen – Tendenz zu Problemen und negativen Themen
- Den Ort unbedingt vorher ausstatten und ihn „schön“ machen
- Um Figuren etwas tiefer zu entwickeln: Möglichkeit des Vorspulens innerhalb einer Szene – „10 Minuten später“
- Nicht vergessen, den Ort auch zu bedienen – Am Spielplatz sollte man auch spielende Kinder und ratschende Eltern sehen
- Idee/Möglichkeit: Allwissende Melanie = Regie-Figur als „Geist des Ortes“ – die kommentiert und gibt Regie-Anweisungen
Danke für die Notizen, Adrian… 🙂